Ich kann deine Ängste gut verstehen,
akzeptiere dein: ja, nein, vielleicht, nicht jetzt.
Und doch,
du steckst so voller Dramen,
bist gefangen in deinen Fesseln,
die du dir selbst angelegt hast.
Du wartest auf den Silberstreif,
das Licht am Horizont.
Doch sage mir,
wie willst du ihn jemals sehen,
mit geschlossenen Augen?
Hoffnung ist etwas schönes,
doch weiter,
bringt dich nur deine eigene Kraft.
Bielefeld, 13.08.2011