Am 31.01.2017 sind wir vom „Refugio Las Torres“ zum „Mirador Torres Del Paine“ und zurück gewandert. Die Strecke ist wunderschön aber anstrengend. Es gibt zahlreiche Gebirgsbäche an denen man seine Wasserflasche wieder auffüllen kann. Das frische, kühle Gebirgswasser schmeckt herrlich und erfrischt.
Der Weg ist abwechslungsreich und voller faszinierender Aussichtspunkte. Es gibt Flüsse, Täler, Berge und viel Wald durch den man wandert. Der letzte Anstieg, der durch ein Geröllfeld führt, ist anspruchsvoll.
Der Anblick am Ziel der Wanderung, die drei Spitzen und der Gletschersee, entschädigen für die ganze erlittene Mühsal beim Aufstieg.,
Am Gletschersee unterhalb der Torres del Paine besuchte uns ein wilder Fuchs, der war auf unsere Lebensmittel aus. Ein schönes Tier, gefüttert haben wir es trotzdem nicht.
Auf etwa halber Strecke liegt das „Refugio Chileno“, dort kann man gut rasten. Der müde Wanderer kann sich, oder sein Gepäck, von dort per Pferd den Berg runter tragen lassen.
Unten beim Hotel las Torres Patagonia, gibt es am Weg einen kleinen Kiosk. Dort haben wir „günstig“ ein kaltes Bier für die nahende Ankunft erstanden. Eine Wohltat nach der ca. 7-8 Stündigen Wanderung.
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Am Anfang des Weges zu den Torres
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Die Spitzen der Torres del Paine
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Nationalpark Torres del Paine
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Gletscherfluss im Torres del Paine Nationalpark
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Die Spitzen der Torres del Paine mit Gletschersee
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Fuchs bei den Torres del Paine
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Spitzen und Gletschersee – Torres del Paine
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Anfang vom Aufstieg durch das Geröllfeld
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Gletscher im Torres del Paine Nationalpark
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Abstieg von den Torres
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Gebirgsbach im Nationalpark Torres del Paine
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Refugio Chileno